Der Padel-Tennis-Boom erreicht Deutschland und mit ihm die Chance, leerstehende Immobilien gewinnbringend zu nutzen. Während traditionelle Sportstätten überfüllt sind, bieten Lagerhallen, ehemalige Tennishallen und andere Gewerbeimmobilien enormes Potenzial für die Umnutzung zur Padel-Halle. Doch der Weg zur rechtssicheren Sportstätte ist gespickt mit baurechtlichen Hürden. Genau hier unterstützt Planeco Building: mit realistischer Machbarkeitsprüfung, fundierter Planung und einem klar strukturierten Genehmigungsprozess.
Das Thema kurz und kompakt
- Eine Baugenehmigung ist zwingend erforderlich – ohne rechtssichere Nutzungsänderung drohen hohe Bußgelder bis zu 500.000,– € und die sofortige Schließung der Anlage.
- Brandschutzanforderungen sind häufig die größte Herausforderung und können daher maßgeblich die Umbaukosten beeinflussen – oft bis zu 30–50 % der gesamten Investitionssumme.
- Lagerhallen bieten ideale Voraussetzungen, benötigen aber Anpassungen bei Zugang, Sicherheit und technischer Infrastruktur für den Publikumsverkehr.
- Planeco Building bietet einen Rundum-Service – von der rechtlichen Prüfung über die Erstellung aller Planungsunterlagen bis zur Koordination mit Behörden und Prüfingenieuren.
Padel-Tennis: Der rasant wachsende Trendsport im Überblick
Padel-Tennis erobert Deutschland im Sturm. Was in den 1960ern in Mexiko begann und Spanien zum Padel-Mekka machte, erlebt nun seinen deutschen Durchbruch. Mit über 30 Millionen Spielern weltweit und einem jährlichen Wachstum von über 63 % in Deutschland ist Padel nicht nur ein Trend – es ist laut Experten „der am schnellsten wachsende Sport der Welt” (Quelle: padel-court).
Der deutsche Markt befindet sich noch in der frühen Wachstumsphase. Während Spanien bereits über 20.000 Padel-Plätze verfügt, sind es in Deutschland derzeit nur wenige Hundert. Diese Marktlücke bietet enormes Potenzial für Investoren und Immobilieneigentümer, die ihre ungenutzten Hallen und Flächen gewinnbringend umnutzen möchten.
Besonders attraktiv ist die hohe Flächeneffizienz von Padel-Hallen. Auf der Fläche eines Tennisplatzes können vier Padel-Courts entstehen, die deutlich häufiger gebucht werden. Die starke Community-Bildung sorgt für hohe Kundenbindung und regelmäßige Umsätze – ideale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umnutzung bestehender Immobilien.

Anforderungen an eine Padel-Halle – Was Sie wissen müssen
Eine professionelle Padel-Halle muss mehr bieten als nur Spielfelder. Entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg sind neben den Courts vor allem Umkleiden, Sanitärbereiche mit Duschen, ein einladender Empfangsbereich und – idealerweise – eine Gastronomiefläche. Auch technisch muss die Halle überzeugen: Ausreichende Beleuchtung, gute Belüftung und vor allem die passende Raumhöhe sind essenziell für optimale Spielbedingungen.
Standardmaße eines Padel-Courts und Platzbedarf
Ein einzelner Padel-Court benötigt 10 × 20 Meter Grundfläche. Die umgebenden Glas- und Gitterwände sind Teil des Spielfelds. Für optimale Spielbedingungen sind mindestens 8–9 Meter Deckenhöhe erforderlich – ideal sind 12 Meter. Zusätzlich sollten pro Court etwa 2–3 Meter Sicherheitsabstand einkalkuliert werden.
Für eine typische 4-Court-Anlage benötigen Sie:
- Mindestens 1.200 m² reine Spielfläche
- 1.500–2.000 m² Gesamtfläche inkl. Nebenräume
Mehrere Courts lassen sich direkt nebeneinander platzieren – die Seitenwände dienen gleichzeitig als Spielfeldbegrenzung. Wichtig ist jedoch genügend Abstand an den Längsseiten für Bewegungsfreiheit und Sicherheit.

Zusätzliche Räumlichkeiten und Infrastruktur
Für ein erfolgreiches Betreiberkonzept sind durchdachte Nebenräume entscheidend:
- Umkleiden und Sanitärbereiche: Komfortable Duschen, moderne Kabinen und ausreichend Schließfächer steigern die Nutzerzufriedenheit.
- Empfangsbereich: Professioneller Check-in und Anlaufstelle für Fragen – hier entsteht der erste Eindruck.
- Gastronomie: Ein sozialer Treffpunkt, der zur Community-Bildung beiträgt und für zusätzliche Einnahmen sorgen kann.
- Technische Ausstattung: Professionelle LED-Beleuchtung (mind. 500 Lux), effektive Belüftung zur Vermeidung von Kondenswasser an Glaswänden sowie barrierefreie Zugänge sind Standardanforderungen. Bei beheizten Padel-Hallen greifen zudem die Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes – der erforderliche Dämmstandard kann dabei deutlich über dem der bisherigen Nutzung liegen, besonders bei vormals unbeheizten Lagerhallen.
Hinweis: Diese Anforderungen sollten bereits in der frühen Planungsphase berücksichtigt werden – insbesondere, weil sie maßgeblich die Genehmigungsfähigkeit der Padel-Halle beeinflussen.
Nutzungsänderung beantragen: Der Weg zur planungssicheren Padel-Halle
Die Umnutzung zur Padel-Anlage ist in der Regel genehmigungspflichtig. Sobald sich die Nutzung eines Gebäudes oder Grundstücks ändert – etwa von Lager- zu Sportnutzung – ist ein formeller Antrag auf Nutzungsänderung erforderlich. Ohne diesen darf die Halle nicht betrieben werden. Die Konsequenzen: Bußgelder bis zu 500.000,– €, Nutzungsuntersagung oder sogar Rückbau.
Padel-Anlagen gelten baurechtlich als Sonderbauten, da sie als Sportstätten eine spezielle Nutzungsart darstellen. In solchen Fällen sind besondere Vorschriften und je nach Bundesland eine Prüfung durch einen unabhängigen Prüfingenieur erforderlich. Ob und in welchem Umfang diese Anforderungen greifen, hängt vom jeweiligen Bundesland und dem konkreten Projekt ab.
Besondere bauaufsichtliche Anforderungen für Padel-Hallen:
Typische Fehler entstehen, wenn Flächen vorschnell angemietet werden, ohne vorab die baurechtliche Eignung prüfen zu lassen. Nicht selten stellt sich erst nach Vertragsabschluss heraus, dass umfangreiche Brandschutzmaßnahmen erforderlich sind – mit erheblichen Kostenfolgen, die den wirtschaftlichen Rahmen eines Padel-Projekts schnell sprengen können.

Mit Planeco Building den Genehmigungsprozess erfolgreich meistern
Planeco Building übernimmt den gesamten Prozess der Nutzungsänderung – von der baurechtlichen Prüfung über die Erstellung sämtlicher Unterlagen bis hin zur Abstimmung mit Bauämtern und Prüfingenieuren. Betreiber erhalten so eine vollumfängliche Betreuung und vermeiden Planungsfehler, die später teuer werden können.
Experten-Tipp: Bei der Umnutzung einer 1.600 m² großen Halle in Berlin-Charlottenburg konnte das Team durch eine individuelle Planung und angemessene Kompensationsmaßnahmen Missstände im Bestand ausräumen und so eine aufwändige Tragwerksertüchtigung umgehen – und damit sechsstellige Mehrkosten vermeiden.
Das leistet Planeco Building für Ihr Projekt:
- Analyse der Ausgangslage inkl. Machbarkeit
- Erstellung des vollständigen Nutzungsänderungsantrags
- Brandschutzkonzept in Zusammenarbeit mit erfahrenen Fachplanern
- Kommunikation mit Prüfingenieuren und Behörden
- Begleitung bis zur finalen Genehmigung
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Umnutzung einer Lagerhalle – Spezifische Herausforderungen
Lagerhallen bieten ideale Voraussetzungen für Padel-Hallen: große Grundflächen, ausreichende Höhe und robuste Bausubstanz. Doch bei der Umnutzung gilt es, einige zentrale Herausforderungen zu meistern:
Technische Anpassungen:
- Beleuchtung: Für den Spielbetrieb sind mindestens 500 Lux erforderlich – gleichmäßig, blendfrei und hoch angebracht.
- Belüftung und Dämmung: Ohne Nachrüstung droht Kondenswasser an Glaswänden. Zudem müssen bei beheizten Sportstätten die Dämmstandards nach Gebäudeenergiegesetz eingehalten werden – besonders relevant bei ehemaligen Lagerhallen.
- Heizung: Die höheren Raumtemperaturen für den Sportbetrieb erfordern oft eine komplette Neukonzeption – industrielle Systeme sind meist ungeeignet und ineffizient.

Weitere Herausforderungen:
- Zugänge & Stellplätze: Die behördlichen Stellplatzforderungen (meist 2–3 pro Court) sind zwingend nachzuweisen – ohne ausreichende Stellplätze droht die Versagung der Genehmigung. Zugänge müssen oft optisch für den Publikumsverkehr aufgewertet werden.
- Barrierefreiheit: Pflicht bei öffentlich zugänglichen Sportstätten.
- Brandschutz: Größter Kostenfaktor. Fluchtwege – hier liegt die Herausforderung oft in der cleveren Positionierung der Courts, damit durch die neuen Courtwände die Fluchtweglänge nicht überschritten wird – Rauchabzug und Brandmelder können 30–50 % der Umbaukosten ausmachen.
Die frühzeitige Planung all dieser Aspekte ist entscheidend für den Erfolg Ihres Projekts. Mit der richtigen Strategie lässt sich aus einer ungenutzten Lagerhalle eine moderne, attraktive Padel-Halle schaffen – wirtschaftlich sinnvoll und rechtlich sicher. Jetzt unverbindlich beraten lassen.
Umwandlung eines Tennisplatzes in einen Padelplatz
Ein bestehender Tennisplatz bietet auf den ersten Blick ideale Voraussetzungen für die Umwandlung – ausreichend Fläche, Sportnutzung ist bereits etabliert, und oft bestehen gute Erschließungsverhältnisse. Doch sobald bauliche Veränderungen ins Spiel kommen, wird die Sache genehmigungspflichtig.
Wann eine Genehmigung nötig ist:
- Errichtung von Padel-Courts mit festen Wänden oder Überdachung
- Ergänzung um Gastronomie wie Café oder Imbiss
- Einrichtung von Zuschauerbereichen (werden als Versammlungsstätte bewertet)
- Veränderung von Zufahrten oder Stellplätzen
- Versiegelung zusätzlicher Flächen
Ein häufiger Stolperstein: Der Tennisplatz wurde ursprünglich genehmigungsfrei gebaut oder unterliegt einem alten Bebauungsplan. Werden nun neue Anlagen errichtet oder der Betrieb erweitert, greift das aktuelle Baurecht – samt Anforderungen an Lärmschutz, Barrierefreiheit und Stellplätze.
Planeco Building prüft, ob der Bestand rechtlich tragfähig ist und erstellt die passenden Unterlagen für eine sichere Genehmigung. Dabei werden alle typischen Fallstricke berücksichtigt:
- Muss die Zufahrt neu organisiert werden?
- Wie viele Stellplätze sind nachzuweisen?
- Wie wirkt sich das neue Nutzungskonzept auf die Nachbarschaft aus?
Auch wenn keine komplette Halle entsteht, sondern nur offene Padel-Courts gebaut werden: Spätestens mit Flutlicht, regelmäßigen Öffnungszeiten und kommerziellem Betrieb greifen Emissionsschutz- und Gewerberechtliche Vorschriften. Die bauplanungsrechtliche Zulässigkeit muss geprüft werden, wobei das klassische Bauordnungsrecht wie Brandschutz bei offenen Outdoor-Plätzen keine Rolle spielt.

Brandschutz bei der Umnutzung – Die größte Herausforderung meistern
Die Umnutzung zur Padel-Halle erfordert ein durchdachtes Brandschutzkonzept, das weit über die Standards einer gewöhnlichen Lagerhalle hinausgeht. Als Sportstätte mit Besucherverkehr unterliegt Ihre zukünftige Padel-Halle verschärften Sicherheitsbestimmungen – doch mit der richtigen Strategie lassen sich diese Anforderungen wirtschaftlich sinnvoll umsetzen.
Die vier Schutzziele im Brandschutz verstehen
Jedes Brandschutzkonzept verfolgt vier universelle Ziele, die bei der Umnutzung zur Padel-Halle gewährleistet sein müssen:
- Verhinderung von Bränden durch präventive Maßnahmen
- Verhinderung der Brandausbreitung im Ernstfall
- Sichere Rettung von Personen und Tieren aus dem Gebäude
- Ermöglichung wirksamer Löscharbeiten für die Feuerwehr
Diese Schutzziele bilden die Grundlage für alle brandschutztechnischen Entscheidungen und müssen gegenüber dem Bauamt und den Prüfingenieuren nachvollziehbar dargelegt werden.
Zentrale Anforderungen für Padel-Hallen
- Flucht- und Rettungswege: Die maximale Fluchtweglänge beträgt 35 Meter – gemessen vom Court-Ausgang bis zum Hallenausgang. Bei längeren Wegen sind zusätzliche Notausgänge oder Kompensationsmaßnahmen wie eine Brandmeldeanlage erforderlich (für frühere Alarmierung und mehr Fluchtzeit). Die Halle selbst benötigt zwei unabhängige Rettungswege. Die einzelnen Courts kommen mit einem Ausgang aus, da eine direkte Sichtbeziehung in die Halle besteht.
- Wärme- und Rauchabzug: Ab einer Hallengröße von 1.600 m² werden typischerweise 5 % der Grundfläche als Rauchabzugsfläche gefordert – also rund 80–90 m². Lichtkuppeln, Lichtbänder auf dem Dach oder Fenster im oberen Wanddrittel erfüllen diese Funktion. Lichtbänder und Oberlichter bieten zusätzlich den Vorteil der natürlichen Belichtung.
- Geringe Brandlasten: Ein großer Vorteil von Padel-Hallen ist ihre niedrige Brandlast. Die Hallen sind zu 90 % leer (Spielflächen) und enthalten keine brennbaren Lagergüter. Die Courts selbst bestehen überwiegend aus Glas, Metall und Kunstrasen – was sich bei der Abstimmung mit Prüfingenieuren positiv auswirken kann.
Experten-Tipp: Bei Hallen älteren Baujahrs – insbesondere vor 1960 – können oft Erleichterungen für Bestandsgebäude genutzt und Abweichungen erwirkt werden. Durch geschickte Planung, die das vorhandene Gebäude berücksichtigt, lassen sich die Schutzziele auch ohne komplette Modernisierung erreichen. In einem Projekt in Berlin konnte Planeco Building durch strategische Platzierung von Notausgängen eine teure Tragwerksertüchtigung vermeiden – mit einer Einsparung im sechsstelligen Bereich.

Wirtschaftliche Alternativen prüfen
Jede Halle ist individuell – und mit ihr auch das Brandschutzkonzept. Abhängig von Standort, Gebäudezustand und Landesvorgaben können z. B. folgende Ansätze geprüft werden:
- Zusätzliche Notausgänge als Alternative zu Sprinkleranlagen (wenn kürzere Fluchtzeiten die geringere Brandwiderstandsdauer kompensieren)
- Lichtbänder für Rauch- und Wärmeabzug (RWA) und Beleuchtung kombinieren
- Begründete Abweichungen von Standardvorgaben
Wichtig: Diese Optionen sind keine Garantie. Was tatsächlich umsetzbar ist, zeigt erst die individuelle Machbarkeitsprüfung Ihres Objekts. Die Möglichkeiten hängen von Bausubstanz, lokalen Vorschriften und der Einschätzung des Prüfingenieurs ab.
Der Weg zum genehmigten Brandschutzkonzept
- Brandschutzkonzept erstellen (durch Fachplaner)
- Prüfung des Konzepts (je nach Bundesland durch Prüfingenieur oder Baurechtsbehörde)
- Beteiligung der Brandschutzdienststelle (Stellungnahme durch Kreisbrandmeister oder Sachverständigen)
- Genehmigung mit Baugenehmigung (in der Regel 4–8 Wochen Gesamtbearbeitungszeit)
Doch Vorsicht: Brandschutz kann schnell zur Kostenfalle werden. Maßnahmen wie Sprinkleranlagen oder Verkleidung tragender Bauteile können 30–50 % der Umbaukosten ausmachen. Hinzu kommt: Die Auslegungsspielräume sind groß – und die Lösungen von Planer zu Planer sehr unterschiedlich, wobei nicht jeder Planer gleichermaßen an wirtschaftlichen Lösungen interessiert ist.
Unser Tipp: Klären Sie die Brandschutzanforderungen vor Vertragsabschluss. Mit Planeco Building haben Sie einen Partner, der täglich mit Brandschutzkonzepten arbeitet. Wir kennen die Spielräume der Vorschriften und finden gemeinsam mit unseren spezialisierten Brandschutzexperten die wirtschaftlichste Lösung für Ihre Padel-Halle.
Die Kosten im Überblick – Was kostet der Bau einer Padel-Halle?
Die Investition in eine Padel-Halle hängt stark von Ihrer Ausgangssituation ab. Als grobe Orientierung können Sie mit folgenden Werten kalkulieren:
- Umnutzung von Bestandsgebäuden: 600–1.200,– € pro Quadratmeter
- Gesamtinvestition für 4-Court-Anlage: 600.000–1.000.000,– €
- Einzelne Padel-Courts: 25.000–45.000,– € pro Stück
Die große Preisspanne erklärt sich durch verschiedene Faktoren: Zustand der Bausubstanz, vorhandene Infrastruktur, regionale Baukosten und vor allem die Brandschutzanforderungen, die einen Großteil der Umbaukosten ausmachen können. Zusätzlich spielt die Statik eine wichtige Rolle – insbesondere wenn Obergeschosse umgenutzt werden oder tragende Bauteile verändert werden müssen, können dafür eigene Statiker-Kosten anfallen.
Wichtig: Diese Angaben sind Richtwerte. Eine seriöse Kostenschätzung erfordert immer eine individuelle Objektprüfung. Planeco Building analysiert Ihre spezifische Situation und zeigt Ihnen realistische Kosten sowie Einsparpotenziale auf – für eine sichere Investitionsplanung ohne böse Überraschungen.

Fazit: Worauf es bei der Umnutzung zur Padel-Halle ankommt
Die Umnutzung zur Padel-Halle bietet enormes Potenzial in einem Markt, der in Deutschland mit über 60 % jährlich wächst. Während Spanien bereits über 20.000 Courts verfügt, sind es hierzulande erst wenige Hundert. Der Erfolg Ihres Projekts hängt jedoch von der richtigen Herangehensweise ab: Machbarkeitsprüfung vor Vertragsunterzeichnung, professionelle Brandschutzplanung von Anfang an und vor allem – erst die Genehmigung, dann der Umbau.
Planeco Building kennt die Fallstricke aus mehreren Hundert Bauanträgen und Padel-Court-Projekten in ganz Deutschland. Wir begleitet Sie sicher von der Machbarkeitsprüfung bis zur Genehmigung. Jetzt kostenlose Erstberatung sichern und Ihr Padel-Projekt starten.
